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Nestlé – eine Abrechnung

So, da bin ich dann endlich doch mal wieder – erstmal allen noch ein frohes neues Jahr (auch wenn es zu einem signifikanten Teil schon wieder rum ist). Und da einer meiner favorisierten YouTube-Kanäle, nämlich Der Dunkle Parabelritter, gerade ein zum Thema meines Blogs passendes Video veröffentlicht hat, will ich es Euch doch auch empfehlen. Es geht um unser aller „Lieblingskonzern“ Nestlé…

Nestlé gehört zu den finanziell erfolgreichsten Firmen unserer Zeit. Doch wie sieht ihr Geschäft wirklich aus? Heute sprechen wir über die Skandale dieser Firma, aber nicht nur die, welche allen bekannt sind, sondern auch all das, was unter der immensen Anzahl an Verbrechen einfach begraben wurde. Mit Nestlé haben wir den Inbegriff dessen, was geschieht, wenn eine Firma Gewinn über jede Ethik und Moral stellt.

Und hier noch der angesprochene zweite Teil der Abrechnung mit Nestlé:

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Warum Shells Marketing so abstoßend ist

Auf YouTube habe ich einen sehr gelungenen Beitrag gefunden, der sowohl das Thema Konzernkritik als auch Reklamekritik vereint und sich mit Shell befasst.

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Die besten Weihnachtsgeschenketipps aller Zeiten

Na, schon alle Geschenke für Weihnachten beisammen? Falls nicht, dann habe  ich hier einen perfekten Tipp für Euch – Jacob Chromy, Head of Process & Product Planning des legendären Antipreneur Shops, hat neulich auf dem BarCamp RheinMain eine sehr gelungene Präsentation seiner Angebote gegeben, die alle Geschenksuchende in Scharen in die virtuellen Antipreneur-Kaufhallen treiben dürfte. Viel Spaß! (Und ein frohes Fest und so. :-)

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Werbe-Piraten bei der Arbeit

Heute gibt es mal wieder einen Beitrag zu einem meiner Kernthemen – Adbusting und der Kampf gegen die Reklame. Das NDR-Kulturjournal zeigte einen 5-minütigen Clip „Werbe-Piraten bei der Arbeit“, zu dem ich auch einige Bilder beisteuern konnte (z.B. das Foto der McDoof-Plakate in Kiel):

Wir trafen einen “Werbe-Piraten” in Berlin: “Werbung will, dass du unglücklich bist”, erklärt der Ex-Werber uns und zerstört ihre Plakate oder macht sie zu Kunstwerken.

 

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Zeit zu entgiften

Dieser schöne Kurzfilm von GreenpeaceDetox! Zeit zu entgiften“ – passt prima zur Thematik meines Blogs, deshalb will ich ihn Euch auch ans Herz legen. (Ja, ich weiß, dass man an Greenpeace auch Kritik üben kann, aber das schmälert die Aussage des Films nicht!)

Noch bis Ende der Woche laufen auf der Berliner Modewoche die Models über den Laufsteg und zeigen, was im nächsten Jahr angesagt ist. Im Wochentakt folgen dann die weiteren Fashion Weeks: New York, London, Mailand, Paris. Die Bilder der Modenschauen gehen blitzschnell um die Welt und wenige Wochen später hängen die Must-Haves in den Schaufenstern der großen Ketten.

Zara beispielsweise produziert nur so viel von einzelnen Teilen, dass die schnell vergriffen sind. Die Botschaft ist klar: Greift zu, sonst ist der Fummel vielleicht bald nicht mehr im Laden. Obendrein liefern sich die Fast-Fashion-Discounter Preiskämpfe – mit der Folge, dass wir uns an Billigware gewöhnt haben und hemmungslos zugreifen. Die Discounter-Bewegung auf die Spitze treiben hierzulande Newcomer wie die irische Kette Primark, die T-Shirts für zwei Euro und Jeans für zehn Euro anbieten.

Den Preis für die Billigklamotten zahlen andere. Produziert wird in ärmeren Ländern. Die gravierenden Folgen für Mensch und Umwelt hat die Greenpeace Detox-Kampagne sichtbar gemacht und aktuell wieder in dem Report Kleine Monster im Kleiderschrank dokumentiert.

Jeder Deutsche kauft im Schnitt fünf neue Teile pro Monat. Pro Jahr 60 Klamotten mehr im Kleiderschrank – das ist auch der Durchschnitt in anderen Industrienationen. Getragen wird nur ein Bruchteil dessen, was wir an Kleidung haben. Selbst umweltbewusste junge Frauen gaben bei Befragungen an, dass bis zu 40 Prozent ihrer Kleidung Schrankhüter sind.

Deshalb müssen wir weniger und bewusster einzukaufen. Auf der Berliner Modewoche stößt man inzwischen auf ein ständig wachsendes gut gemachtes Angebot an grüner Mode. Dazu zählen Kollektionen aus Bio-Stoffen oder recycelten Materialien, Entwürfe von kleineren Labels, die lokal fertigen, Stücke, die multifunktional sind oder gut zu kombinieren. Die wirklich guten Modelle sind zeitlos und nicht schon in der nächsten Saison aus der Mode.

„Buy less, choose well, make it last“ – kauft weniger, bewusster und sorgt dafür, dass es hält – dieses Mantra der britischen Designerin Vivienne Westwood gewinnt an Bedeutung. Und es gibt eine wachsende Zahl von Menschen, die Mode mögen, aber ihre Sehnsucht nach Veränderung anders stillen als mit dem ständigen Kaufen neuer Sachen.

Sie stöbern in Secondhand-Läden oder im Internet bei Kleiderkreisel, gehen auf Kleidertauschparties, leihen sich Kleidung wie Bücher aus einer Bibliothek („Kleiderei“) oder lernen wieder zu stricken, zu nähen und zu flicken. Auch wenn man diesen Trend nicht überschätzen darf, zeigt er doch, dass Fast Fashion, also die schnelllebige Massenware ihren Zenit überschritten hat.

Die Zeiten, als sich Präsidentin-Gattin Michelle Obama, Kanzlerin Angela Merkel oder die britische Schauspielerin Keira Knightley dafür verspotten lassen mussten, dasselbe Kleid zweimal zu tragen, sollten endgültig vorbei sein.

Es ist Zeit umzudenken. Selbst die sauberste Produktion bleibt nicht ohne Folgen für die Umwelt. Weniger ist mehr: Setzen wir auf Kreativität statt auf Konsum!

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Der Buy Nothing Day 2013 am 29./30. November

Es ist mal wieder soweit – an diesem Freitag, den 29.11. (in den USA) bzw. Samstag, den 30.11. (Deutschland, UK…) wird der weltweite Buy Nothing Day („Kaufnixtag“) begangen. Ein Tag, an dem Portemonnaie, PayPal und Kreditkarte genauso geschont werden wie die Nerven der sie bedienenden Konsumenten. Da dieser Tag mittlerweile Tradition hat, will ich hier gar nichts großartig weiter dazu schreiben, auch nicht die ausgelutschte Debatte „Aber was bringt schon ein Tag ohne Konsum?“ wieder aufleben lassen – das könnt Ihr Euch bei Interesse in älteren Blogbeiträgen durchlesen, z.B. HIER oder HIER oder HIER.

Auf Wikipedia wird der B.N.D. wie folgt beschrieben:

Der Kauf-Nix-Tag (englisch: „Buy Nothing Day“) ist ein konsumkritischer Aktionstag am letzten Freitag (Nordamerika) bzw. Samstag (Europa) im November. Er wird mittlerweile in etwa 45 Ländern organisiert.[1][2]

In Amerika ist dieser Tag der Black Friday, der Tag nach dem Erntedankfest (Thanksgiving), an dem viele Amerikaner frei haben und der Handel den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison mit vielen Rabatten und Schnäppchen einleitet. Der Black Friday ist etwa der fünft-umsatzstärkste Tag des Jahres.[3][4] Durch einen 24-stündigen Konsumverzicht soll mit dem Buy Nothing Day gegen „ausbeuterische Produktions- und Handelsstrategien internationaler Konzerne und Finanzgruppen“ protestiert werden. Außerdem soll zum Nachdenken über das eigene Konsumverhalten und die weltweiten Auswirkungen angeregt werden. Ein bewusstes, auf Nachhaltigkeit abzielendes Kaufverhalten jedes Einzelnen soll somit gefördert werden. Gleichzeitig soll gegen umweltschädliche und unmenschliche Herstellungsbedingungen protestiert werden.

In Deutschland wird der Aktionstag von der „Narra e.V.“ und der Konsumnetz-AG des globalisierungskritischen Netzwerks Attac initiiert.[2]

Außerhalb der USA ist dieser Protesttag trotz vereinzelter Presseberichte kaum bekannt und findet – von vereinzelten Aktionen von Gruppen wie Attac abgesehen – wenig Beachtung.

Erfunden wurde der Buy Nothing Day wohl 1992 von der kanadischen Medien- und Werbeagentur Adbusters Media Foundation, die unter anderem für Greenpeace und die amerikanischen Grünen tätig war, aber auch von den Unternehmensgründern von Esprit unterstützt wird.[5]

Fraglich bleibt, ob die Teilnehmer der Veranstaltung tatsächlichen, nachhaltigen Konsumverzicht üben oder entsprechende Einkäufe lediglich verschieben, vergleichbar mit Boykottaktionen gegenüber Mineralölkonzernen.

Die englische Buy Nothing Day-Website informiert noch etwas weiter:

It’s time to lock up your wallets and purses, cut up your credit cards and dump the love of your life – shopping.

Saturday November 30th 2013 is Buy Nothing Day (UK). It’s a day where you challenge yourself, your family and friends to switch off from shopping and tune into life. The rules are simple, for 24 hours you will detox from shopping and anyone can take part provided they spend a day without spending!

Everything we buy has an impact on the environment, Buy Nothing Day highlights the environmental and ethical consequences of consumerism. The developed countries – only 20% of the world population are consuming over 80% of the earth’s natural resources, causing a disproportionate level of environmental damage, and an unfair distribution of wealth.

Die „Urväter“ des Buy Nothing Days, das Adbusters Magazine, schreibt natürlich auch wie jedes Jahr etwas zu diesem Ereignis – HIER.

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Absurde Lebensmittel: Eier und Bananen in Plastik

In unserer Überflussgesellschaft gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Dachte ich jedenfalls bislang. Aber offenbar gibt (bzw. gab) es im Lebensmittelbereich noch weiße Flecken, die es zu besudeln galt. Jedenfalls haben sich hirntote Marketingleute etwas ganz Tolles ausgedacht – fertig gekochte Eier ohne Schale, schön in Plastik verpackt. Und natürlich garantiert aus Massentierhaltung. Das bekanntermaßen extrem lästige und sicherlich mehrere Sekunden dauernde Pellen von so einem Ei entfällt – dafür hat man anschließend einen Haufen umweltschädlichen (Plastik-)Müll in der Hand. Ich weiß nicht, wie abgestumpft man in manchen Firmen sein muss, um so einen Mist auszubrüten, aber ich wünsche diesem Projekt natürlich den maximal möglichen Misserfolg, am besten mit anschließender Teerung und Federung der Verantwortlichen (man könnte dafür ja den Kot und die Federn der für diesen Irrsinn gequälten Hühner verwenden).

Auf der Facebook-Seite von Foodwatch kann man sich den Schmarrn anschauen:

Dabei fällt mir ein, dass es in der Österreich ja in einigen Supermärkten auch in Plastikfolie verschweißte geschälte Bananen gibt (siehe den Artikel der Süddeutschen Zeitung „Nackte Bananen sind erst der Anfang“) – es scheint also ein veritabler Trend für degenerierte Konsumenten zu werden, dass man von Natur aus perfekt verpackte Nahrung schält und anschließend wieder aufwendig einschweißt. Ich finde es ausgesprochen erschreckend, dass man in den Unternehmen, die so etwas produzieren, offenbar überhaupt keinen Funken Anstand im Leib zu haben scheint und so dermaßen kurzsichtig nur an den eigenen Umsatz denkt. Die so gern herbeizitierte Nachhaltigkeit, das Denken an zukünftige Generationen, schert hier offenbar niemanden – nach mir die Sintflut. Leider sind viele Konsumenten so träge und ignorant, dass sie solche Sachen auch mitmachen – statt die Firmenzentralen der Konzerne mit faulen Eiern zu bewerfen, wie es eigentlich angebracht wäre.

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Lesetipps: Materialismus macht krank | Heile Bio-Welt? | Nespresso-Müll | Werbevideos | Filmeverschenken

Der Sonntag ist ein prima Tag, um mal wieder ein paar Lesetipps auf Euch loszulassen – also Artikel, die mir in den letzten Wochen positiv aufgefallen sind. Da wäre zunächst „Wie Konsum und Materialsmus unglücklich machen“ von Katharina Tempel. Die oft einseitige Fokussierung auf Marken und Besitz, die uns auch durch Reklame und Medienwelt vorgelebt und eingetrichtert werden, kritisiere ich im Konsumpf bekanntlich seit jeher. Auch wissenschaftlich wurden die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung mittlerweile bestätigt:

(…) Materialismus macht krank

Die amerikanischen Psychologen Tim Kasser und Richard M. Ryan haben in einer Vielzahl von Untersuchungen festgestellt, dass Menschen mit sehr materialistischen Werten ein geringeres psychisches und physisches Wohlbefinden aufweisen, als Menschen, denen materialistische Werte weniger wichtig sind. In ihren Studien arbeiten sie mit dem so genannten „Aspiration Index“.  Dieser Fragebogen führt eine Vielzahl verschiedener Ziele auf und bittet die Versuchspersonen anzugeben, welche Ziele wie wichtig für sie sind. Genannt werden u.a. das Bedürfnis nach Sicherheit, nach guten Beziehungen mit anderen Personen, aber eben auch materialistische Werte wie finanzieller Erfolg oder ein hoher Status.

Im Ergebnis zeigte sich, dass diejenigen, für die beispielsweise finanzieller Erfolg ein zentraler Wert war, weniger Selbstverwirklichung und Lebensfreude und mehr depressive Symptome und Ängstlichkeit aufwiesen als Personen, für die gute Beziehungen oder ein gesellschaftlicher Beitrag wichtige Werte waren.

In einer anderen Studie zeigte sich, dass Menschen, die nach Ruhm, Geld und Ansehen streben auch mehr physische Symptome aufwiesen; also häufiger unter Kopfschmerzen, Magenprobleme etc. litten als weniger materialistische Versuchspersonen. Daneben scheint eine stark materialistische Haltung auch die Qualität unserer tagtäglichen Erfahrungen zu verringern, da materialistische Studenten in der Summe weniger positive Emotionen erlebten als Menschen, die sich nicht so viel aus Geld und Besitz machen. Je wichtiger uns materialistische Werte sind, desto geringer ist also unsere Lebensqualität. (…)

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Brandalism – Notwehr gegen Reklame

Adbusting ist ja eins der zentralen Themen meines Blogs – also das kreative, oft auch humorvolle Umdichten und Richtigstellen von Reklame durch Aktivisten. In England fand letztes Jahr eine großangelegte Aktion von 26 Künstlern statt, die in mehreren britischen Städten Hand anlegten und damit ihre Kritik am Konsumismus der  heutigen Zeit ausdrückten – „Brandalism“:

The Brandalism project saw 26 artists from 8 countries coming together for the biggest subvertising campaign in UK history. Over five days a team of guerilla installers travelled to Manchester, Birmingham, Leeds, Bristol and London and put up 36 artworks that seeks to confront the ad industry and take back our visual landscapes by challenging the values that consumerism promotes.

www.brandalism.org.uk

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Überdruss im Überfluss – Vom Ende der Konsumkultur

Okay, ich habe wirklich lange mit mir gerungen und hin und her überlegt, ob ich wirklich in meinem Blog auf mein gerade erschienenes Buch hinweisen soll. Denn im Grunde ist das ja auch Werbung für ein Produkt. Aber da niemand unfehlbar ist, erlaube ich mir diesen Ausrutscher ausnahmsweise mal. Ist ja mein Blog. :-) Oder wie seht Ihr das, ist das bereits unzulässige Reklame?

Wer meinen Blog schon länger liest, wird in dem Büchlein „Überdruss im Überfluss – Vom Ende der Konsumkultur“ nun auch nichts weltbewegend Neues erfahren, es ist eher als Einstieg für all jene gedacht, für die Konsum bisher eine selbstverständliche Tätigkeit ist, über deren Folgen man sich keine Gedanken macht. Hier die Verlagsinfo des Unrast Verlags zu meinem Werk:

Kritischer Blick hinter die schillernde Fassade der Waren- und Werbewelt

Unser gesamtes Wirtschaftssystem fußt darauf, dass wir als Konsument_innen kaufen und verbrauchen, koste es, was es wolle. Unterstützt von Marketing, Reklame und medialer Berieselung wird ein Kreislauf in Gang gehalten, der inzwischen längst an seine Grenzen gekommen ist und droht, unsere Lebensgrundlagen zu vernichten. Ressourcenverschwendung, Umweltzerstörung und Müllberge sind nur einige der Probleme, die mit dem Konsumismus einhergehen.

Peter Marwitz beschreibt die Mechanismen, mit denen Unternehmen den Konsum ankurbeln, darunter Reklame und schleichende Unterwanderung journalistischer Inhalte durch Public Relations, Advertorials und Product Placement. Auch die Rolle der Medien bei der Aufrechterhaltung des schönen Scheins der glitzernden Warenwelt wird näher durchleuchtet und hinterfragt.

Außerdem werden Auswege aus dem Konsumenten-Hamsterrad gezeigt – alternative Konsumformen und nachhaltiges Verhalten, von Reparaturcafés und Tauschringen bis hin zu Transition Towns und Widerstand gegen die Reklamebeschallung durch Adbusting und Culture Jamming. Denn die Zeit ist reif für ein Umdenken.

Peter Marwitz

Überdruss im Überfluss

Vom Ende der Konsumkultur

ISBN978-3-89771-125-9

Erscheinungsdatum: Oktober 2013
Seiten: ca. 80
Reihe: transparent – linker alltag Band: 3

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