Kategorie: Gesellschaft Seite 13 von 43

Surftipp: Alternative Realität

Als ich zum ersten Mal von dem neuen Website-Projekt Alternative Realität gehört hatte, war ich sofort fasziniert – okay, das Logo sieht mit seinen Herzchen am Baum etwas zu süßlich aus für meinen Geschmack, dafür haben es die Inhalte wirklich in sich:

Wie können wir unsere lokalen und internationalen Probleme lösen? Was gibt es für Alternativen zu diesem oder jenem?

Die Plattform «Alternative Realität» sammelt Momentaufnahmen unserer Gegenwart und blickt zugleich auf mögliche Lösungen, Konzepte und Visionen für eine bessere, sozialere, demokratischere, nachhaltigere, fairere und ökologischere Welt.

Wir wollen Alternativen präsentieren und diskutieren. Und Du bist herzlich eingeladen, an diesem Austausch teilzunehmen!

Gesucht werden Filme, Artikel, Podcasts, Präsentationen, Fotos und Grafiken etc.

  1. die verschiedenste Aspekte und Herausforderungen unserer Gesellschaft und unseres Planeten aufzeigen. Somit Momentaufnahmen der aktuellen Realität.
  2. zu möglichen Lösungen, Konzepten und Technologien, die aktuelle Herausforderungen und Probleme lösen könnten. Ob Prototyp für eine alternative Energiegewinnung, neue wirtschaftliche, politische oder gesellschaftliche Formen bis hin zu visionären – vielleicht auf den ersten Blick – utopisch erscheinenden Ideen für eine alternative Realität.

Und so finden sich auf der Site denn auch, unterteilt in Bereiche wie „Realität“ – zur schonungslosen Bestandsaufnahme all dessen, was in der Welt im derzeitigen System so alles schief läuft und verbessert werden muss – und „Vision“/„Alternative“ – mit der Vorstellung von möglichen anderen Ansätzen zur Gestaltung des menschlichen Miteinanders – schon einige anregende Dokumentationen und Filmhinweise sowie Diskussionsbeoträge. Darunter sind Verweise auf Projekte zu Creative Commons oder Cradle to Cradle und auch Informationen zum Bedingungslosen Grundeinkommen (siehe unten) und der Energiewende – und eben auch einige kritische Beiträge zum Ist-Zustand wie „Deadly Dust – Todesstaub“, die klar machen, dass sich etwas ändern muss.

Grundeinkommen – Der Film from Global Change 2012 on Vimeo.

EDIT: So schnell kann’s gehen – nun ist das Logo der Alternativen Realität begrünt und entkitscht. :-)

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Billige Klamotten

Die NDR-Sendung Extra 3 befasste sich neulich mit dem Thema Billigklamotten – wie gewohnt in satirisch-überhöhter, aber (leider) natürlich zutreffender Weise. Gerade die Billigketten und Discounter sorgen ja dafür, dass unter übelsten Bedingungen hergestellte Kleidung möglichst massenhaft unters Volk gebracht wird. Qualität, Nachhaltigkeit, all das ist egal, solange der Preis niedrig ist – nach diesem Motto gehen leider immer noch viele Konsumenten vor. Eins darf man bei dieser Kritik nicht übersehen – es ist mitnichten so, dass teure Markenware unbedingt besser hergestellt wurde. In der Regel zahlt man hier nur den „guten“ Namen und die Reklame.

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Buchtipp: Die stille Revolution

Heute möchte ich Euch, in Kooperation mit dem Kritischen Netzwerk, mal wieder ein hochinteressantes Buch vorstellen, das genau in die momentane Zeit passt und, anders als manche Horrorszenario-Werke, sich auch konstruktive Gedanken über eine mögliche andere Zukunft macht. Die Rede ist von „Die stille Revolution“ von Manfred Gotthalmseder, das vor wenigen Wochen erschienen ist.

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Verlag: hergestellt von: 1-2-Buch.de (7/2011)

ISBN: 978-3-942594-05-9, Paperback, 232 Seiten, Preis: 12 €

Infos zum Autor:
Manfred Gotthalmseder, Jahrgang 1968, stammt aus dem Salzkammergut. Er studierte in Wien Malerei sowie das Lehramt für Psychologie, Philosophie (1998 Diplom in Philosophie bei Prof. E. Oeser) und Bildnerische Erziehung. Er ist unter anderem als Lehrer an höheren Schulen tätig. Sein Hauptinteresse gilt den Auswirkungen der gegenwärtigen Dominanz ökonomischen Denkens auf den Menschen, außerdem Gehirnforschung, Künstliche Intelligenz, was ist Geld? und nachhaltige Energie.

Einleitung:

Wie wird späteren Epochen einmal die heutige Gegenwart erscheinen? Ist sie der Niedergang einer großen Zeit des Wohlstandes der letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts? Oder steckt in ihr schon der Keim für etwas grundlegend Neues? Sind die Geisteshaltungen, welche die Grundlage einer neuen Epoche der Geschichte bilden, nicht immer schon im Untergang der alten vorhanden? Wenn dem so ist, so wäre es doch spannend, diese zu kennen. Viele unterschiedliche Tendenzen unserer Zeit werden irgendwann ihre gegenwärtige Widersprüchlichkeit verlieren und zu einem neuen Ganzen finden. Da die Umsetzung den Ideen stark hinterher hinkt, lässt sich manch kommender Umbruch heute schon erahnen.

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Der Crash-Kurs – bereit für die Krise?

An den Börsen kehrte (bis vorgestern) kurzzeitg so etwas wie Ruhe ein, „die Finanzmärkte“, wie man sie ja in den Medien immer respektvoll nennt, verschwanden also (vorübergehend) ein wenig aus den Schlagzeilen. Etwas, das manche Journalisten bestimmt bedauern, bedeuten stürzende Kurse doch einfach abzugreifende Sensationsmeldungen. Wie dem auch sei, nachdem vor wenigen Wochen noch Weltuntergangsstimmung herrschte, ging es zwischenzeitlich also wieder bergauf – sollte es noch irgendwelcher weiteren Belege bedürfen, dass es bei den sog. „Finanzmärkten“ um Zockerei und Spielcasino-Mentalität geht, so hat der milliardenteure UBS-Fall dieser Tage dies eindrucksvoll unterstrichen.

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Lesetipps: Berlin-Wahl-Nachklapp | #occupywallstreet | Sklaverei

Wir leben in interessanten Zeiten, soviel ist sicher. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass es die Piratenpartei ins Berliner Landesparlament schaffen würde? Glückwunsch – und man darf gespannt sein, wie es mit dieser Partei weiter geht, also ob sie auch Kompetenz abseits ihres Kerngebiets Internet entwickelt und es schafft, auch von den Medien ernst genommen und nicht mehr als „Nerdpartei für Technikspinner, die Kinderpornografie und illegale Downloads legalisieren wollen“ verunglimpft zu werden. Ebenfalls erfreulich – Die Partei hat fast 1% der Stimmen auf sich vereinigen können und im Bezirk Kreuzberg mit 2,2% sogar mehr als doppelt so viele Prozentpunkte geholt wie die Spaßpartei FDP. Ihrer eigenen Linie treu bleibend hat Sonneborns Truppe, parallel zur Berliner Sektion der Hedonistischen Internationale sowie auch einer namentlich nicht bekannten Gruppe von AktivistInnen, die Wahl„party“ der FDP geentert und durch unpassend erscheinenden Jubel aufgemischt. Auch das FDP-Aussteigerprogramm, das er den enttäuschten Liberalen anbot, ist eine hübsche Idee. Wunderbare „Polit-Jamming“-Aktion, über die auch Bleib passiv! – „Riesenstimmung bei FDP-Wahlparty“ – und Mainstreammedien berichten (z.B. N24 – „Die Partei jubelt bei den Liberalen“).

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Krankes System – Die Dauerdruck-Gesellschaft

© sebarex, stock.xchng

Vor einiger Zeit stieß ich bei telepolis.de auf Barbara Galaktionows Artikel „Schon bei Kleinkindern werden Arbeitnehmer-Kompetenzen abgefragt – Wie die Wirtschaft Erziehung und Schulbildung steuert“, der mich zum Nachdenken brachte. Wie kann es sein, dass man in unserer Gesellschaft immer früher immer leistungsfähiger sein muss? Früher (in der „guten alten Zeit“, haha) war die Schulzeit, wie auch zum Teil die Jahre an der Uni, eine Zeit, in der man sich selbst finden konnte, in der man auch Dinge ausprobierte und oft genug einfach so ind en Tag hinein lebte. Man konnte sehen, was einem so Spaß macht und Neigungen entwickeln, man bekam (zumindest teilweise) den Freiraum für einen eigenen Weg. Doch heutzutage müssen die Weichen immer früher gestellt werden, darf auch in jungen jahren keine „Zeit verschwendet“ werden, um möglichst fit für den Konkurrenzkampf im Job zu sein und am besten gleich beim Einstieg ins Arbeitsleben die „Marke Ich“ entwickelt und poliert zu haben…

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Lesetipps: ZEIT-Edition – Plutokratie, Niebel und Libyen

© somadjinn, stock.xchng

Über die Mainstreammedien wird ja vor allem in der Bloggerszene gerne hergezogen und als „Totholzmedien“ beschimpft, um ihre Rückständigkeit zu unterstreichen. So sehr die Kritik an den Medien, die in der Hand einiger weniger Großkonzerne befindlich sind, auch berechtigt erscheint, so einseitig und pauschalisierend ist sie leider auch manchmal, denn immer wieder gibt es absolut zutreffende Analysen und kritische Stimmen zu lesen, die sich oft genug gegen den sonstigen Tenor der Zeitung/des Senders stellen. Leider gehen diese kritischen Töne in der Kakophonie der Meinungen und dem alles verschlingenden Mahlstrom des permanenten Meldungsregens unter und werden schnell wieder von tagesaktuellen Geschehnissen verdrängt, so dass ihre Wirkung nur beschränkt ist. Dennoch erreichen Zeitungen wie DIE ZEIT ein großes Publikum, so dass es zu begrüßen ist, wenn dort mal Tacheles geredet wird. Deshalb will ich in meinen heutigen Lesetipps mal nur Artikel aus der ZEIT berücksichtigen – zwei positive Beispiele für gelungenen investigativen Journalismus und ein abschreckendes für Meinungsmache.

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Aufmerksamkeitsökonomie

Uebermorgen TV, der Teil des Videopodcasts „Elektrischer Reporter“ von Marius Sixtus ist, skizziert seit inzwischen zehn Folgen mögliche Entwicklungen in Gesellschaft und Technik, ausgehend von den sich heute bereits abzeichnenden Änderungen und Forschungen. Vor allem die Gedanken zum Thema Kommerzialisierung/Marketing/Reklame sind dabei alles andere als erfreulich, wie man auch in der 10. Folge im Abschnitt „Aufmerksamkeitsökonomie“ sieht. Sollte es wirklich so kommen wie Sixtus es sich hier überlegt, wird man in der Zukunft auf die heutige Zeit als die güldenen Tage der Kommerzfreiheit zurückblicken! Gegen die Allgegenwart des Konsumierens trete ich in meinem Blog ja seit jeher ein, also wollen wir mal hoffen, dass die Menschen doch irgendwann zur Vernunft kommen.

Immer häufiger zahlen Menschen für einen Service im Web nicht mit Geld, sondern mit ihrer Aufmerksamkeit. Nachrichtenportale und soziale Netzwerke beispielsweise finanzieren sich, indem sie die eingesammelt Aufmerksamkeit ihrer Nutzer an Werbekunden weiterverkaufen. Wie könnte es übermorgen weitergehen, mit der Aufmerksamkeitswirtschaft im Web?

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Taste the Waste – die große Verschwendung

Wir leben in einer Überflussgesellschaft – und einer Wegwerfgesellschaft. Dass es sich dabei keineswegs bloß um hohle Phrasen handelt, die man lediglich hin und wieder von nörgeligen alten Herren zu hören bekommt, die auch meinen, dass „früher alles besser“ war, sondern vielmehr um eine leider zutreffende Beschreibung der Realität, die uns umgibt, will Valentin Thurn in seinem neuen (trotz des englischen Titels deutschsprachigen) Dokumentarfilm „Taste the Waste“ verdeutlichen. Ab dem 8. September läuft er in deutschen Kinos an und wird hoffentlich für so manches Stirnrunzeln sorgen. Denn dass in den westlichen Industrienationen ein Drittel der Lebensmittel auf dem Müll landet, ist schon ein Skandal, wie ich finde.

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Aufruf: IndieKultur unterstützen

Letzte Woche erreichte mich eine Mail von Marcel Belledin, der mich auf sein neues Projekt IndieKultur aufmerksam machte, welches ich für absolut spannend und unterstützenswert halte. Über die Website Startnext kann man sich als Fan des Projekts eintragen lassen (Registrierung ist kostenlos) und so bei einer Finanzierung helfen – bitte alle HIER mitmachen! Nachfolgend noch einige Infos, worum es bei dem ganzen überhaupt geht:

Mit Ihrer Unterstützung wollen wir das bieten, was wir auf anderen Social Communities und “Web 2.0”-Plattformen vermissen: Einen klaren und übersichtlichen Aufbau, aber auch Mitmach-Funktionen, mit denen man im besten Fall etwas bewegen kann… z.B. hervorheben, wie viel unabhängige Kultur im Gegensatz zur Profitorientierten in Deutschland stattfindet.

Da die unabhängige Kulturarbeit meist unter „Freizeit“ fällt, wird sie vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) nicht erfasst. Und da sich in Deutschland und der Wirtschaft alles um das BIP dreht, wird genau dem kaum Bedeutung zugesprochen, welches unserer Meinung nach einen wichtigen Anteil am Leben in unserer Gesellschaft hat: Wir wollen wissen, wie viel Zeit wir für den “sozialkulturellen Austausch” verwenden. Als sozialkulturellen Austausch bezeichnet man die Zeit, die für den kulturellen Austausch außerhalb der Erwerbsarbeit aufgebracht wird. Konkret kann das die unentgeltliche Hilfe (ohne Korruption), kulturelle Projektarbeit aber auch Teilname an Veranstaltungen unabhängiger Kulturgestalter sein. Dieser Wert (in Stunden) ergibt sich aus der freiwilligen Angabe aller Nutzer und lässt sich sehr einfach ins Verhältnis zum BIP setzen und gewinnt dadurch an Bedeutung.

Eine weitere Möglichkeit mitzumachen besteht darin, einen Fragebogen mit Fragen zu sozialem und ökologischem Verhalten zu beantworten. Er ist für jeden persönlich und geheim und sagt etwas über das eigene nachhaltige Kulturverhalten aus. (Weiter unten mehr dazu…)

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Den Kern der Plattform bilden die Seiten der Kulturgestalter (den Begriff fassen wir sehr weit!), die die Möglichkeit haben Projektgruppen zu erstellen, für öffentliche, bzw. private Benachrichtigungen aber auch Informationen zu dem Projekt.

Die Plattform wird auch die Funktionen eines Veranstaltungskalenders haben, damit man sich informieren kann, welche Veranstaltung wo stattfindet, z.B. wenn man bei einem Besuch in einer fremden Stadt nach Szenenveranstaltungen sucht und mehr als nur die kurze Ankündigung lesen will.

Wer als normaler Nutzer Projekte aktiv unterstützen will, kann sich engagieren, wer den Infos folgen will, kann über einen “Klick” observieren – so weiß man als Publikum immer, was aktuell passiert. Wenn man irgendwann genug hat, wird die Projektgruppe wohl überlegt von der persönlichen Liste abserviert.

Im Grunde ist die Seite für alle offen, die sich über Projekte, die gerade stattfinden informieren möchten aber auch für Verleger, Labels und Produktionen, die außerhalb etablierter Institutionen für einen unabhängigen Kulturbetrieb kämpfen.

Für Künstler und Kulturgestalter aus ganz Deutschland, die durch ihre oft unentgeltliche Arbeit Zugang zu einem größeren Publikum suchen. Beispielsweise um über den nächsten Auftritt der Band, der nächsten Filmpremiere, Lesung und Potcastsendung, einer Kundgebung oder das unabhängige Streetart-Projekt zu informieren.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Durch das Zusammenspiel der einzelnen Elemente der Seite und dem Fragebogen, wollen wir die Lebensbereiche der sich gerade bildenden Postwachstumsgesellschaft hervorheben.

Diese sozialkulturelle Bewegung soll in ihrer Größe nicht nur für den Einzelnen spürbar, sondern für alle erkennbar werden (in unserem Beispiel im Vergleich zum BIP) und so für eine Anerkennung in Politik und Wirtschaft sorgen.

Dafür benötigen wir Unterstützer, die sich sozialkulturell als Gestalter und Publikum engagieren und bei unserem Projekt mitmachen. Die Strukturen, die daraus entstehen verändern schon jetzt unser Leben und schaffen eine Lobby für Lebenskultur außerhalb des „Mainstreams“: Nachhaltiger Konsum und zivilgesellschaftliches Engagement sind Teil des Wandels in unserer Gesellschaft. Mit unserem sozialkulturellen Verhalten verfolgen wir das Ziel, die Lebensqualität auch für folgende Generationen zu erhalten.

Für das Projekt haben wir einen gemeinnützigen Verein gegründet, um uns von kommerziellen Anbietern zu unterscheiden. Die Rechte an den Daten verbleiben im Gegensatz zu den meisten anderen Netzwerken bei den Nutzern und werden nicht für Werbung genutzt oder an Dritte weitergegeben.

Aus emanzipatorischer Sicht sind wir stolz darauf, dass unser Team eine Männerquote von 50% hat! Außerdem sind wir für weitere UnterstützerInnen offen, die den Durchschnitt beeinflussen, z.B. ProgrammiererInnen für Handy-APPs…

Der Erfolg hängt, wie bei allem, von den Nutzerinnen und Nutzern ab und daher finden wir es spannend, ob wir mit unserem Projekt genügend Menschen begeistern können.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Was uns fehlt, ist die Finanzierung der genannten Grundfunktionen, die nach einer BETA/TEST-Phase öffentlich zugänglich werden.

Da echte Spenden direkt an uns weitergereicht werden, können wir schon jetzt mit dem Aufbau der Seite beginnen. Schön wäre es, wenn nach erfolgreicher Finanzierungsphase die Seite direkt in die Beta-Phase übergeht.

Die Seite soll sich nach Fertigstellung selbst finanzieren. Ein monatlicher/jährlicher Beitrag gibt zusätzliche Funktionen frei, wie z.B. die Möglichkeit nicht nur eine Projektgruppe zu erstellen, sondern beliebig viele. Weitere Funktionen zur Finanzierung sind in Vorbereitung und wir planen damit mindestens die laufenden Kosten zu decken. Wenn das Projekt “überfinanziert” wird, haben wir eine Palette weiterer Funktionen, die programmiert werden könnten, z.B. die Handy-APPs.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind ein Team aus vier aktiven und einigen dutzend passiven Kulturgestaltern. Ansprechpartner ist Marcel Belledin, der das Projekt im Sinne des Vereins durchführt. Catarina Schmidt (fade-in.de) übernimmt mit ihrem Team die Entwicklung der Plattform.

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