Hagen Rether über „dumme Wähler“, kurzsichtigen Konsum und Promis, die sich an Konzerne verkaufen. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Dass es übrigens auch andere „Stars“ gibt, die sich aktiv für Nachhaltigkeit einsetzen, zeigt dieser Utopia-Artikel: „Die 10 grünsten Promis“.
X
Schönes Video, das doch Vieles genau auf den Punkt trifft.
Aber der Linkt mit den Grünen Promis ist doch eher fragwürdig, wenn nicht sogar lächerlich.
Gut, nach Thomas D habe ich aufgehört, genauer zu lesen. Aber diese Person rechtfertigt in einem Interview mit der FAZ ( http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/nachhaltigkeit/thomas-d-im-gespraech-schaffen-wir-uns-ein-harmonisches-feld-12629200.html )seinen Sportwagen doch tatsächlich mit dem Verzicht von Fisch&Fleisch. Ebenso sagt er, dass er “haupstächlich Veganer” sei. Na was denn nun, Veganer, Vegetarier, Flexitatier oder doch ein ganz normaler Fleischesser?
Als danach noch Hannes Jaennicke auftauchte, war es komplett vorbei. In seinen Büchern ist dieser doch sehr polemisch sowie populistisch und möchte wohl nur auf den “Nachhaltigen und grünen Zug” aufspringen um damit Geld zu machen. (18€ für 192 Seiten?- gehts noch?)
Gruß und Weiter so!
Peter M.
Da gebe ich Dir Recht, dass “grüne Promis” auch so eine Sache sind. Aber zumindest sind nicht alle so ignorant wie z.B. Moritz Bleibtreu, das finde ich gut. Dass darunter auch Leute sind, die mit der ganzen Geschichte Geld machen wollen, nun ja. Lieber mit Nachhaltigkeit als mit Reklame für McDoof. ;-) (Übrigens funktioniert die Kommentarfunktion, Kommentare müssen nur erst von mir freigeschaltet werden, bevor sie erscheinen.)