Studie zu Blogs

Heute möchte ich Euch mal wieder zur Beteiligung an einer wissenschaftlichen Studie animieren, in der es um Weblogs und deren Nutzung (und Nutzer) geht – hier der Infotext von Stefan Mayer:

Ich führe im Rahmen meiner Diplomarbeit eine Studie zu Blogs durch. Erstmals soll es dabei nicht nur um die Autoren von Blogs gehen, sondern um das »große Ganze«, also sowohl um Autoren, als auch um deren Leser. Anhand einiger Fragen zur Nutzung und zu Beweggründen wie auch anhand ein paar standardisierter Fragebögen hoffe ich, einen tieferen, wissenschaftlichen Einblick in die Blog-Welt zu bekommen. Also Fragen wie »Sind sich Blog-Autor und Leser ähnlich? Was bewegt einen dazu, ein Blog zu führen. Oder eines zu lesen? Entstehen vielleicht sogar Freundschaften durch Blogs?«

Neben Lesern und einer Kontrollgruppe benötige ich dafür aber natürlich in erster Linie auch Blogger. Als kleine Aufwandsentschädigung kann man allgemeines Feedback zur Studie oder ein persönliches Feedback zu den eingesetzten Fragebögen erhalten. Außerdem gibt es eine Verlosung über 5 x 50 EUR unter allen Teilnehmern.

Und hier geht’s zum Onlinefragebogen.

Verwandte Beiträge:

Zurück

Sony und iPhone in humoreller Durchleuchtung

Nächster Beitrag

Postwachstumsökonomie und die NachDenkSeiten

3 Kommentare

  1. tschill

    Wollte natürlich hilfreich der Forschung zur Verfügung stehen. Aber ach, scheiterte schon an Frage 1. Weil: Was tun, wenn man Autor und Leser von Blogs ist? Förderte nicht mein Vertrauen in einen durchdachten Aufbau des Fragebogens.

    • @ tschill – genau für solche Leute (wie auch mich) ist tatsächlich vorgesorgt worden – denn man kann den Fragebogen zunächst als zB Autor beantworten und anschließend einen verkürzten als Leser :-) Also nur ran!

  2. Hans Wurst

    Der Fragebogen scheint mir erstellt worden zu sein, um zu testen, wie abhängig man von der Internetbenutzung ist. Außerdem wird dessen wissenschaftlicher Anspruch untergraben, weil er nicht offline zur Verfügung steht.

    Darüber hinaus gibt der Autor keinen Einblick in das Thema und die Zielsetzung der Diplomarbeit; ergo Intransparenz.

    Fazit: Untauglich. Vielleicht sollte sich der Autor einer wissenschaftlichen Studie stellen, welche Auskunft über die Fähigkeit Fragen zu stellen gibt.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén