Schon „lustig“, wie schnell sich Geschichte doch zu wiederholen scheint – noch vor zwei, drei Jahren, als die sogenannte „Finanzkrise“, ausgelöst u.a. auch durch Immobilienspekulationen und damit einher gehendes unverantwortliches Risikoverhalten der Banken, die Weltwirtschaft erschütterte, mussten die Banken als „systemrelevante“ Institutionen gerettet werden, was im Prinzip nichts anderes hieß, als dass der Steuerzahler für das Gezocke der Banken einsprang. Nachdem diese all die Jahre zuvor die Profite für sich eingestrichen hatten. Groß war das Gezeter „damals“, die Politik wollte so etwas zukünftig vehement unterbinden und die „Finanzjongleure“ bändigen. Was ist geschehen? Man könnte es mit dem kleinen Wörtchen nichts ganz gut umschreiben.
Schlagwort: Griechenland
In der letzten Ausgabe von „Neues aus der Anstalt“ sprach Georg Schramm mal wieder erfrischenden Klartext, diesmal über die Finanzmarktakteure, die drauf und dran sind, mit Hilfe der Banken und Regierungen einen schönen Schnitt mit den Problemen Griechenlands bzw. der Euro-Zone im Allgemeinen zu machen. Wie üblich und wie aus dem letzten Jahr bereits bekannt zu Lasten der Allgemeintheit und zukünftiger Generationen…