Manche von denen, die den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel für einen Schwindel halten, glauben auch gerne, dass Theorien wie Peak Oil, also dem Erreichen einer gewissen Maximalfördermenge an Erdöl und dem anschließenden Rückgang der Ölförderung, unzutreffend sind und dass wir quasi unbegrenzt und ungestraft immer so weiter machen können wie bisher, weil Ressourcen nie zu Ende gehen. Dass dies wohl eher nicht so sinnig ist, zeigt folgender Beitrag von Norbert Rost von der Regionalentwicklung.de-Website [via Feldpolitik]:
Was Bedeutet Peak Oil
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