Weihnachts- und Neujahrsansprache an die Mitte der Gesellschaft

Erwing Pelzig hat in der letzten „Neues aus der Anstalt“-Sendung eine Weihnachts- und Neujahrsansprache gehalten, wie wir sie nie von irgendwelchen Politikern oder anderen Amtsträgern zu hören bekommen werden:

 

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3 Kommentare

  1. Und das Publikum klatscht, denn es fühlt sein schlechtes Gewissen kompensiert, weil es für eine Aufzeichnung einem Satiriker applaudiert und dann aber doch wieder in ihren nicht nachhaltigen Alltag zurückkehren kann.

    • @ fuphil: Da hast Du wohl Recht. Diese Problematik sehe ich ja bei all den “Kabarett”-Veranstaltungen – man geht hin, fühlt sich irgendwie bestätigt, zum Teil sogar entlarvt, und macht hinterher weiter wie immer…

  2. mahnred

    Moin.
    “und macht hinterher weiter wie immer…”

    ;)
    … naja, das MUSS ja nicht so sein.
    Also, WAS kann ich anfangen an MIR zu ändern ?!?
    – Bin ich auch bereit, die Konsequenzen zu trage ?
    – Ablehnung, Spott, Verleumdung usw …

    Also, ich kann Euch sagen , das Leben wird VIEL interessanter -grins- nach Änderungen/Neuerungen.

    Aber wenn ICH mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehe
    und nicht mehr nur immer rück-wärts sehe,
    kann es passieren,
    daß andere das Interesse verlieren,
    sich mit mir zu streiten
    und versuchen mich zu verleiten,
    wie sie
    immer nur ROSA zu sehen
    und mich überhaupt nicht verstehen,
    ABER
    ICH kann und will auch andere Farben (als sie) sehen.
    In unserer Unter-Schiedlichkeit
    liegt ein un-endlicher Reichtum und eine un-endliche Schönheit .
    Jeder einzelne ist UN-ENDLICH kostbar !
    mit Herz und Gruß
    mokus

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