Sep
02
2011
6

Lesetipps: Plakate in der virtuellen Welt | Leben scripten | Zara | Voyeurismus-Fernsehen | Finanzkrise

Eigentlich ist es kein Wunder, dass die Werbewirtschaft nicht nur danach trachtet, den realen öffentlichen Raum mit ihren Parolen zuzupflastern und die Menschen damit in einem permanenten „Haben wollen / Kaufen sollen“-Zustand zu halten, sondern ebenfalls versucht, in jede Ritze des Alltags einzudringen. Von daher ist Reklame in Computerspielen schon seit längerem ein Thema, nicht erst, seitdem Games wie Fifa die möglichst „realistische“ Stadiondarstellung dadurch erhöhen, dass sie die virtuellen Pixel-Werbebanden wie im wahren Leben an Unternehmen verkaufen. So ist sicher gestellt, dass die Spieler permanent Markennamen und Werbebotschaften zu sehen bekommen und dies auch noch als „erfreulich realitätsnah“ goutieren. Ein perfekter und irgendwie pefider, selbstverstärkender Mechanismus… wie auch Der Standard in „In-Game-Werbung: Plakate in der virtuellen Welt“ (eher neutral) beschreibt:

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